Christine Heins wurde zur stellv. Kreisvorsitzenden gewählt

Die Junge Union Hannover-Land hat am Wochenende einen neuen Kreisvorstand gewählt. Dieser wird zukünftig von dem Laatzener Maximilian Last (22) angeführt, der einstimmig auf der Kreisversammlung in Gehrden gewählt wurde. Last übernimmt das Amt von seinem Vorgänger Sebastian Müller aus Großburgwedel. Als stellvertretende Vorsitzende werden die 27-jährige Christine Heins aus der Wedemark und der 24-jährige Phillipp Schütz aus Isernhagen agieren. Weitere Gewählte sind Inga Behre für das Amt der Pressesprecherin und Felix Richter als Schatzmeister. Kai Wischhöver ist im Amt des Schriftführers bestätigt worden. Das geschäftsführende Team wird unterstützt von den Beisitzern Maximilian Voigt, Philipp Sieg, Daniel Müller, Jessica Brakhage, Christoph Hanne, Kai Schönwald, Finn Halbach, Hendrick Meier, Rebecca Hahn und Lennart Wulf.
Neben den Wahlen wurde mit dem Europaabgeordneten Burkhard Balz (CDU) über die aktuelle Lage in Europa diskutiert.
Der neue Kreisvorsitzende Maximilian Last und sein Team sehen sich in der Verantwortung, auch weiterhin junge Menschen für Politik zu begeistern. „Das geht allerdings nur, wenn wir Positionen beziehen, die unserer Generation eine Stimme verleihen“, so der neue Vorsitzende. Nach der Kommunalwahl hat bereits ein Generationenwechsel eingesetzt, indem eine hohe Anzahl von JUlern ein Mandat in den Kommunalparlamenten errungen hat. „Jetzt kommt es darauf an, dass wir unsere Themen vor Ort auch durchsetzen“, fügt Last hinzu. Im Fokus ihrer Arbeit stehen für die Jungpolitiker die Ausrichtung des Niedersachsentages in Barsinghausen im April 2017 und politische Veranstaltungen im Rahmen der Bundestagswahl. „Junge Menschen müssen politische Bildung erfahren und auf den Geschmack kommen, bei uns mitzumachen. Dazu werden wir in der neuen Periode zahlreiche attraktive Angebote schaffen“, so Last. Gleichwohl besinnt sich der neue Kreisvorstand auch auf seine Wurzeln und gibt an, die politischen Geschehnisse in der Region Hannover kritisch zu begleiten. „Als Junge Union sind wir nach wie vor der Stachel im Fleisch der CDU. Politik muss repräsentativ und authentisch sein. Dafür setzen wir uns ein.“

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